Rolf D. Brandt
Wissenschaftler universelle u/o Natur-Prinzipien

• »Topoide - Mathematik als angewandte Metaphysik - mathématique est philosophie appliquée - topoid« _{| Algebra Universalis ∪ Logica Universalis → topologia universalis vivat !}
• »Topoide: Fasern sind höher dimensionale "Atome", Atome sind in diesem Sinne Fasern kleinst möglicher Dimension. Das ist die Idee von, der Sinn hinter Topoiden.
• »Topoide sind die Modellierung von Gliedern einer Kette, Loch an Loch und hält doch! Damit geht Poincaré ...«
• »Mathematik ist zum dekomplizieren, verkomplizieren tun "weiche Wissenschaften".«
  
• »eins durch klein ist gross.«
• »Man kann Strahlen nicht mehr zurückholen, ausgesendet ist ausgesendet.«
• »Gravitation ist "die" Topologie des Universums.«
• »Galaxien sind die Strudel der Gravitation.«
• »gravitanionem universalis est.«
• »"Topoi" est l'espace —la topologie— des esprits.«
• »Es ist nicht Punkt, nicht Raum: es sind Relationen. Nur das ist universal. Auch "die Logik" wird das adaptieren.«
• »Was interesiert mich Zeit und Raum(?); das ist vergleichsweise reaktiv: der Zusammenhang ist das Entscheidende!«
• Denke im Sinne von "universelle Theorie und Praxis": »nicht 'viel hilft viel', sondern 'aus minimal wenig alles erzeugen'.«
• »Mimosen muß man streicheln.«
• Menschseinirrationalismus 1: »Mensch sein heißt inkonsequent sein.«
• »Besitzirrationalismus: Dinge sind immer nur schön, solange man sie nicht hat.«
• »Praktische Philosophie ist nichts weiter, als den "gesunden Menschenverstand" zu bemühen.«
• »Menschen, sich selbst auf die Schultern klopfend, sind nicht überzeugend; sich selbst kritisierende hingegen total, ja sogar vorbildhaft glaubwürdig.«
  [DER »politische Irrationalismus«]
• »Nachdenken hat mit vorschnellem Interpretieren nix zu tun.«
• »Vernunft ist häufig ein grässliches Korsett.«
• Menschseinirrationalismus 2: »Die Macht der Vernunft wird leider immer wieder auf's neue völlig überschätzt, auf den Verstand, die Ratio, wird ebenso wenig gehört. Vorgegaukelt wird aber immer das Gegenteil. Ja, so sind wir Menschen.«
• »Sympathie hat mit Verstand leider sehr wenig zu tun; Charisma noch viel weniger.«
• »Wachsen kann jeder, schrumpfend zu überleben, das ist die Kunst.«
• »Immer wieder fallen einer simplen "heiligen Kuh" sinnlos Herden "friedliebender Lämmer" zum Opfer.«
  [Das "fromme Lamm" ist seiner Zeit immer wesentlich weiter voraus gewesen als die "dumme Kuh". Leider ist das offenbar kein Problem eines speziellen "Zeitgeistes" oder einer einzelnen "Ära" ...] rdb, nach langen langen Studien und "réflexions" mit A.G., 1978.
• »Früchte beweisen Güte der Saat und Fruchtbarkeit, nicht Ehrungen, Preise, Stellung oder/oder Auszeichnungen. Letzteres sind nur vergängliche Plaketten.« [gem. A.G., EGA, 1960-67]
• »Topologie ist Nutzen der "rechten*) Hemisphäre" für Grundlagenforschung«.
  *): "→ rechte" ist hierbei sinnvollerweise mit doppelter Bedeutung anzuwenden ...
• Oktober 2016 zum Nobelpreis Physik: »für linear Denkende ist Topologie einfach nur chaotisch und deshalb zu "anarchistisch"! Wenn das der Leibniz wüsst' und das im Leibnizjahr ...«
• »Topologie entkompliziert, sie entschlüsselt scheinbar komplizierte "Verstrickungen" und / oder komplexe Sachverhalte [siehe Knotentheorie, Graphentheorie etc.]«.
  Sie ist das "Vereinfachende", dass machesmal schwer zu machen ist, sie enttarnt Holzwege.
• »à quoi ça sert de savoir tout - et - partout ?«
• »Selbst wenn bis auf eine/-n alle einschlafen, die/der/das war es wert.«
• »Umdenken ist auch Denken.«
• »Universe: ergonomics and nature ... gravity!«
• »Physik beobachtet, Mathematik beweist.«
• »Mathe ist schon seit über 5 000 Jahren herkunftsfrei und ist es immer noch. Wer Logik hat, braucht keinen Rassismus, äh, falsch: ist komplett dagegen, weil der eben unlogisch ist. Leider hören Menschen nicht auf Logik und somit nicht auf ihren Verstand. Gefühle sind in Sachen Gerechtigkeit leider der falsche Berater.«

My time at Montpellier, France, was one of the most important ones in my life, at least mathematically and philosophically -metamathematically-, ...

... »éléments atomiques des topoi généralisées«; en hommage à Galois ...
Today I really understand dramatically better, what it really means "to show and demonstrate an own up to his own opinion", that pure »Ivory-Tower-Mathematics« is good but not God ... In particular in the current situation of the world (early 2003) I have a complete antipode understanding for "teaching category theory or universal things in the jungle" while other guys are bombing human beeings plus rest of innocent nature !!! Merci Alexandre, mille fois. Kommentar '78 vs «Midi Libre»: Widerstandslos und kritiklos ist unentschuldbare Interpretation des Begriffs »Toleranz«. „Sind wir nicht alle ein bisschen → Leibniz ... ???“ After leaving the »Elfenbeinturm« for the 1st time, just to learn other humans and for opening my mind to the "real world" (working and solving deep math problems for		biochemistry, space technology, and more trivial ones for reinsurance industry), my reentering to the »Elfenbeinturm« begun. Even this time was at least as important "quasi isomorphic", applying mutas mutandis mutandis mutatis: the time in Italy. Here I learned to combinate hard research with good italian fun, i.e. lifestyle opened to and for everyone and practicing humanity against anybody including myself: "beeing human beeing means accepting to be inconsistent". The dual of that remains to the machines / the computers. Even Alexandre returns into my live, he send me his 1st exemplars of his «Récoltes et Semailles» with an incredible positive letter. My "work" of that time is much more simple: Convergence		Theory, Galois Connections, categorical and topological background, written for the students and -that was the true reason- "in Italiano ...": → Strutture Generali di Convergenza per Filtri, Connessioni di Galois e "Atomi" per Strutture Iniziali »inclusive of nearly complete representative bibliography« → pdf-version Quaderni matematici, Università di Trieste, n. 129 (1987). Even those years belong to the most important ones for me ...

mini cv Study of mathematics, computer science, and philosophy in France and Germany, research and teaching in Italy and → Germany, half decade reinsurance underwriting (worldwide), three decades energy business (natural gas −production −transport −storage −trading −hub −management of computer and data centers; development and use in practice of so called higher function tools, automated integrity checkups); strong emphasis in modelation of natural principles (underground, topological grids, plants, etc.). Cofounder → KatMAT (1987-2007, Uni Bremen), joint founder of the

"gruppe eM", member of the managing board of the "eM Institut". Research and development of mathematical procedures (among other things like category theory, topology, measure theory, ...) for pharma, biochemistry, space technology, reinsurance, "eco"-architecture / "natural algorithms", energy industry. Natural gas emphasis: supply optimisation, load balancing (underground gas storage), simulation, prognosis, gas management systems (SCADA & ConCADA), topological visualisation. Several publications in a.m. fields; pure and universal research in theory of nature and/or universe.

Wenn ein »Formfehler« die Wahrheit behindert, dann ist wohl »die Form« falsch. [ad → Galileo; Castel Gandolfo, 1987] *) ad A.G. e.a.: Ein Mathe-König braucht keine schnöde Krone. »Wenn etwas wirklich neutral ist, dann gibt es kein Selektionskriterium [gem. Bertrand Russell gilt das für Socken, nicht für Schuhe ;o))]. Ja, es ist doch eine universale Grundvoraussetzung: das Auswahlaxiom oder zumindest EIN Auswahlaxiom. Sonst ist nix konstruktiv ...« »Wer die Kugel kennt, kann die Scheibe; wer nur die Scheibe kann, kennt die Kugel nie.« »Krisen werden nicht durch Intellekt gelöst sondern durch Geist.« »Leithammel/-wölfe gehen vor, die, die sich dafür halten, drängeln statt gehen. Der wahre Hirte geht als letzter ...« [zur Ellenbogenehrgeizgesellschaft; Ethikkommission, Hannover, 2002] φφ ad influencer- und followerWahn: folge niemandem, gehe Deinen eigenen Weg, gönn Dir dabei bewusst auch Holzwege und genieße sie; raste an Deinen Plätzen, an denen, die Dir gefallen, wo Du Dich wohl fühlst, nicht an den von 'Pseudopäpsten', selbst ernannten Fachleuten empfohlenen. Beachte Deinen Geschmack, nicht den der meist 'gekauften Begutachter'. Wertschätze Dich mehr, als fremde 'DamitGeldverdiener' oder eben (eher un-)reine Wichtigtuer. 'DU' musst Dich wohlfühlen, nicht 'die', dafür, dass sie Dich manipulieren konnten. Gönn es Dir, nicht denen. Übrigens: Hirten gehen hinterher, verlangen keine "follower"; daran erkennt ihr die Ehrlichen. Der/Die, der/die sagt "folge mir", ist ein/e Verführer/-in, kein/-e Hirte/in! »Anti Ellenbogengesellschaft«: Wahre Kunst ist es, Schwächere zu stärken ohne Stärkere zu schwächen. Genau das ist übrigens, was effizientes »team-work« ausmacht ... ... ich habe immer gern am System gearbeitet, damit man mit dem System besser arbeiten kann. Wir müssen keine Gesetze ändern, sondern nur anwenden, und sei es das, zum ändern von Gesetzen. angewandte Geometrie: wer kurz hintereinander 2 Mal die Wende vollzieht, darf sich nicht wundern, wenn es wieder in dieselbe Richtung geht. Vielleicht wäre die Halse das bessere Manöver. Manchmal sollte man einfach nur die Klappe halten; aber wie gesagt, nur manchmal. Niemand sollte sich erpressen lassen, keiner sich bevormunden lassen.

Zeitgeist 2005 / Courage 2005 oder auch "... wieder gefragt ... ???":
i) Wer mit dem Strom schwimmt, hat's zwar einfach, muss aber im Abfall der anderen und dem eigenem dahinvegetieren ...
ii) Wer quer schwimmt, erreicht das Ufer ...
iii) Erst wer gegen den Strom schwimmt, 'langt zur Quelle ...

»Nicht quer, nicht hoch/runter: nö, in alle Richtungen, multidimensional und auch nicht nur diagonal!«

»Wer sein Gesicht wahren will, sollte auch an das seines Gegenübers denken.« φφ
Wer »sein Gesicht« mit ALLEN Mitteln wahren will, verliert es dadurch erst recht bzw. zeigt damit sein »wahres Gesicht«.

Topoide: Wir sind lange noch im "Herden-Zeitalter" und bereiten das "Nach-Herden-Zeitalter" vor. Anarchisten gab es schon immer, sie sind nichts "Verwerfliches" sondern "Vorankündiger" des "Nach-Herden-Zeitalters" oder "Vorkämpfer" für ein solches.
Vision = Weltsicht, ..., sich vom Atavismus der Herde befreiend ... Wir waren schon weiter ... Sich auf das Grundsätzliche besinnen hat nichts mit Atavismus zu tun.

Eigene Ideen ...: Erkenntnis ist Denken zum Erstaunen bringen.

Beziehungsehrlichkeit / Charakteristicum "eingeschworener Teams": innere Güte erkennt man an zwei Dingen, an denen, die man denkt, aber nicht sagt, und erst recht an denen, die man sagt, aber keines Falls denkt. Das muss jeder für sich selbst beurteilen.

Lehrer/-innen haben immer Recht! So kann frau/man sich irren und es zeugt von echter Selbsteinschätzung, vermutlich aber eben nicht "echt" (!!!) ... Niemand hat immer Recht, ich schon gar nicht! Boh ey, sind die weise ... und schädlich, wenn so eine Selbsterhebung Schule macht, also in die Generationen weitervererbt wird. Ja, da geht nur "Opas für future" und "Farbe bekennen", nun denn doch wirklich eher "Charakter und Gesinnung bekennen"!!!, um unseren Kindern/Enkeln zu helfen!

Echte Freude demütigt nicht und niemanden.

"brandtscher Imperativ" ad Ego ...: »Selbstbewusstsein ist, sich nicht unter andere(n) zu erkennen bzw. setzen zu lassen, Arroganz hingegen, sich über andere(n) zu wähnen oder gar zu erheben.« Besonders perfide sind in diesem Zusammenhang Menschen, die sich ausschließlich durch/über andere definieren, durch/über ihre "Besitztümer" oder gar durch/über "WEN sie doch alles zu kennen und/oder als ECHTE Freunde vorgaukeln". Und erneut: Ja, so sind wir Menschen. Und als Zusatz: So scheint auch als Beweis, dass die Mehrheit exakt dieses Geistes ist, das sogenannte Freundschaftsparadoxon ... Paradox ist das natürlich nur für "in sich selbst Ruhende", also einer krassen Minderheit.

Logik(?)/angewandte mathematische Spieltheorie zum Thema »Lieber einen "guten" Freund verloren als einen "guten" Spruch weggelassen.«: Wenn der Freund anschließend weg ist, war der Spruch und/oder der Freund nicht "gut genug"; wenn er da bleibt, war eben er oder der Spruch "gut genug" oder beides, also selbst bei "schlechtem" Spruch! Somit 3:2 ...

Verstandenen Dingen folgt man freiwillig, also leichter ... als nur Befehl von OBEN oder gar friss oder stirb.
Blindes Unterwerfen und Zivilcourage sind 2 Paar Schuh: Man muss sich nicht jedem Alphatier unterwerfen aber auch nicht jedem Arschloch spüren lassen, dass es eins ist.
ad alphas: »Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht!« [Theodor Fontane]. Niemand hat die Pflicht, blind zu folgen. Niemand wird geboren, sich unterdrücken zu lassen, selbst wenn es zum Wohle der Unterdrücker sei, oder, wie immer vorgegaukelt, zum angeblichen Wohle der Unterdrückten selbst.

ad Toleranz und Topologe: Eigenheiten sind Ausdruck von Kultur. Kennen und Akzepieren von Eigenheiten ist kulturelle Toleranz und erleichtert das Zusammenleben.

ad banal: dünne Bretter nicht ertragen zu wollen, hat noch lange nichts mit Arroganz zu tun.

ad Co-Demut: Selbstherrlichkeit ist der größte Widersacher der Erkenntnis, vor allem der Selbsterkenntnis.

Wortspiel: Warum machen Versager Karriere? Vermutlich weil der Wortteil "sager" drin steckt ...

Widersprechenden muss man nicht misstrauen, eher den nach dem eigenen Mund Plapperern.

Vorschrift sagt schon, dass man keine Ahnung vom dann tatsächlichem IST hatte ...
»Unwichtiges muss man – spätestens – im Alter erkennen.«

Das Wort "sachgerecht" im Zusammenhang mit Massenmord ist menschenverachtend!

ad Beratungsresistenz: Es können nur Narren sein, die mit falschen Meinungen weiter laufen wollen, und nur Politiker, die es müssen.

Nichts gegen Meinungsfreiheit, zumindest wenn es wirklich die eigene ist. Aber verbale Inkontinenz muss nun echt nicht sein und ist schlicht und einfach, schlicht und ergreifend unerträglich.

Wandel sollte man sich nicht diktieren lassen.

Man geht nicht für Lügen auf die Straße sondern gegen, nicht für Unrecht sondern gegen.

Immer wieder wird gegen Opfer ermittelt, nicht gegen Täter. Immer wieder werden lieber Symptome bekämpft und Ursachen geschont bzw. verschont. Ja, wat sind wa pervers bzw. zumindest pervertiert wenn nicht gar prostituiert (also wir, die Menschen, immer wieder gemäss gegen die, die sich nicht wehren können, bloss nicht gegen Starke!).
⇒ Konstruktiv gegen Ohnmachtsgefühle, de jure versus de facto: »Ungerechtigkeit kann und darf völlig legitim mit Humor behandelt werden, insbesondere wenn man keine juristischen Mittel gegen diese Ungerechtigkeit hat.«
politisch korrekt: Schwarzer Humor wird weiß, wenn er beim Verdauen von Ungerechtigkeiten zu helfen vermag.
»Humor und auch Mal aggressive Verbalismen sind meist Notwehr gegen massive Ungerechtigkeit und/oder Wahnsinn.«
»Konstruktiver Humor ist wenn man über sich selbst lachen kann, destruktiv wenn über und/oder auf Kosten anderer.«
»Verfahrensfehler sind juristischer Pfusch führen aber von der Logik her zum Ziel, da man noch nicht Mal beim Sich Verfahren fehlerfrei bleibt: wer also beim Sich Verfahren Fehler macht, kommt vermutlich dennoch völlig unverhofft zum angestrebten Ziel.«
»Humor ist eine legitime "Waffe", Lügen, Dummheit und Ungerechtigkeit zu enttarnen.«
»Lügen als „Kommunikationschaos” zu umschreiben, hat mit politischer Korrektheit bei weitem nix zu tun!«

»Wer ist eigentlich der Narr: der Vortragende oder der Applaudierer / die Claque?«
»Erfahrungsschatz ist wichtiger als pseudoinnovative Schlauschwätzerei.«
Holzwege und Sackgassen: vor dem Abgrund nicht falschen Propheten hinterherlaufen ...
Wer nie zurück blickt, merkt nicht, dass er schon auf diesem Holzweg war.

Kommunikation ist selten kommutativ ...
was nützt's, wenn man weiß, was man machen muss, es aber nicht kann oder eben nicht darf...
Allgemein üblich aber umso verwerflicher, dass die Ursache dem Opfer die Wirkung vorwirft, dass das Symptom angeprangert wird aber nicht die üble Wurzel.
Selbe Fiesheit: dem Opfer wird jedwede Reaktion vorgeworfen, völlig diametral zum verständnisvollen Umgang mit dem Täter. Opfer sollen sich im Griff haben, Täter müssen das nicht; wer ist denn "in diesem Spiel" wirklich voll freier Entscheidungsmöglichkeit? Derart Pervertierung ist ungerecht und das Gegenteil von Toleranz sondern eher Schwarmdummheit.

Zur Perfektion gehört auch, rechtzeitig aufzuhören.

Unikate muss man nicht optimieren, Massenproduktionen hingegen schon.

Das Problem mit den Massen, ist die Manipulation. Wie man's heute nennt: fake news ...

· Existenznotwendigkeit für Toleranz und Liberalität: wer die Fähigkeit zum menschlich sein aus seiner Seele, aus seinem Wesen verliert, oder noch schlimmer: gar nie hatte, ist verdienter Maßen nicht einmal dem Namen nach ein Mensch. Das ist kein Paradoxon!!! Der Körper ist das Objekt, die Seele alle Morphismen des Seins.

· Wieweit geht Liberalität, bis zur Unterdrückung und Tod derselben?

· Wer mit Dreck schmeißt, hat offenbar selbst genug davon zur Verfügung/„am Stecken” ...

Konstruktivismen:
· Ideen, die den Alltag ein wenig leichter machen, sind nicht verrückt.
· eM eleMath/eleAstro/eleGeo ist, die Arbeitswelt ein wenig leichter zu machen.
· Ausprägung/Art der Emotionalität kategoriesiert Einsatz um und für "die Sache".
· "Gesunder" Menschenverstand ist mitunter nicht der schlechteste Berater.
· Respekt vor Fehlerpotential ist o.k., FehlerPHOBIE hingegen existenzgefährdend.
· Symptome kann man behandeln, Ursachen nur rausschneiden.
· Sentio, ergo sum. Possum distinguere, ergo sum.
· Et alia aliorum magnis vel parvis, inter verum et falsum.
· Ignoranz ist schlimmer als Ablehnung.
· Wer reinschallt muss auch den Raushall ertragen.
· Wer raus geht, muss auch selber, von allein, wieder reinkommen; wer hingegen rausgeschmissen wird, muss wieder reingebeten werden.
· Feigheit bringt keinen Lohn, Mut sehr wohl. ODER auch: Feigheit hat ihren Preis, Mut hingegen Belohnung.
· Integrität ist schützenswertes Gut; überlegen Sie doch mal das Gegenteil, das Opfern oder Korrumpieren des Integren ...
· Die -Wahl der- Mittel enttarnen den Zweck. [zum 100. -2013- e.h.à Albert Camus]
· An den [misbrauchten] Mitteln [und Rechtfertigungen] erkennt Ihr die WAHREN Ziele. Uneigennutz ist da garantiert ein Fremdwort ...
· Auch, um 'Unrecht durchzusetzen', ist nicht jedes Mittel erlaubt. Nix heiligt 'die Mittel', aber die gewählten 'Mittel' enttarnen den Zweck: 'Die angewendeten Mittel' ent-heiligen den Zweck! Oder, falls 'Menschen- und Naturachtende', heiligen ihn ...
· Kommerz und Ehrlichkeit verträgt sich selten, eher gar nicht; dito Kommerz und Wahrheit, das passt auch nicht zusammen.
· Zumeist werden Dinge nur genial, nur exzellent, wenn's nicht das Geld ist, was sie antreibt.
· Weiterentwicklung/Fortschritt, Evolution ist mit »Analogien« arbeiten, nicht mit »Identitäten«.
· Nur die Lüge braucht Ordnung, i.e. Hierarchie ... Wahrheit nicht.
· Ehrlichkeit geht schnell, bedarf zwar Mut; Lüge oder "nur" bewusstes Verschweigen dauert länger und bedarf mehr Aufwand aber dafür halt keinen Mut! / keine courage!
· Geschichte "im Kleinen" ist auch Geschichte!
· ad Gemeinleben: auch das "Große Ganze" wird vom "vermeintlich Kleinen" mitgeprägt.
· Demokratie ist erst dann vollkommen, wenn sie keine Würdenträger mehr braucht. Ein Team erst dann, wenn keiner mehr Superstar ist. Wenn einige wenige "gleicher" sind, dann sind zu viele ungleicher. Demokratie zeichnet sich auch dadurch aus, dass Opposition vorhanden ist und diese sie auch repräsentieren darf.
· sorry, but everybody lifes matter. [i.m. AGs †]
· Erzählen, Unterrichten, Lehren, Überzeugen, eigene Erfahrungen machen lassen, Einbinden, Mitgestalten lassen, Holzwege erkunden lassen, Selbstwerden ermöglichen ... das isses.
· Wer keine Holzwege wagt, wird nie den wahren Weg finden, der sich als perma und genial erweist.
· Dabei sein ist oftmals alles! Wenn der Weg superschön ist/war, ist das Ziel fast egal ... Es dient meist 'nur' dazu, sich aktiv auf seinen Weg zu begeben.
· Holzwege, ich liebe Holzwege! => Lebensart: jedweden Weg zum Ziel zu machen.
· Wenn der Weg das Ziel ist, ist es kein Wunder, dass Holzwege viel schöner sind als Autobahnen. [gewidmet zum Geburtstag von Wofgang Schoder]
· ... und paradox ist, dass wertvolle, würdige Ziele, nur über Holzwege erreicht werden ...
· Demagogie ist zur Lüge vereinfachen, rhetorisches Genie ist "bisher noch Komplexes" ohne Lüge trotzdem vereinfachend auf den Punkt zu bringen und durch "einfache", universelle Strukturen dahinter, verständlich zu machen.
· Manchmal ist es besser, nicht zu sagen, was man denkt; im Gegensatz zur Lüge: da denkt man nicht, was man sagt.
Vereinfachen ohne zu lügen sind in der Kategiorien Theorie die sogenannten Quotienten, also Co-Limiten. Die sind oft das "Einfache, was schwierig zu machen ist" ...
Quotienten (epimorphisem) sind der maximale Grad an konsistenter Vereinfachung, also »maximal mögliches Vereinfachen ohne zu lügen« im Sinne von "das Modell bleibt gültig" [nix im jeweiligen Kontext Westentliches fällt unter den Tisch]. Dito gilt das für colimites, dual ergibt sich für limites: Teilräume (momomorphismen) und Produkte sind minimaler Grad an konsistenter Spezialisierung, quasi minimale Verkomplizierung im Sinne von kleinster Detaillierungsgrad ohne zu lügen [nix wird hinzu gedichtet].
· Man muss immer öfter dem öffentlichen Interesse berechtigtes privates Desinteresse entgegnen.
· »Anti Ellenbogengesellschaft«: Wahre Kunst ist es, Schwächere zu stärken ohne Stärkere zu schwächen.
· Rückerinnernd nach vorne blickend ist in der aktuellen Gegenwart eine positive Collage. Aus dieser Collage gilt es, ein strukturiertes Vorgehen zu gestalten.
· Kunst und Schönheit: meist unbedeutend gegenüber naturgeschöpfter Schönheit, die hat mehr Perma, deutlich weniger Dekadenz und keinerlei selbstverliebten, narzistischen Größenwahn als Machobegleiter.
· Und nun noch "Vaddern an Sohnemann": »Werde Du und bleibe Du.« Nicht auf Kosten Anderer, nicht schmarozen, auch nicht um gar keine Preis(!!!), aber es eben nicht auch jedem gerecht machen, der Dich ausnutzt. Motto: das zu Beachtende beachtend, das zu Machende machend.
»Betrachte es wie im Theater:« jedem schlechten Auftritt folgen viele Gute! Häufig ist es das Publikum, was nicht passt ...

· »Zukunft, von gestern über heute auf morgen und vor allem danach«: ich sitze bei Mattis, er schläft, ich schreibe, denke, reflektiere und schreibe. ich fühle mich wohl, die Eltern hoffentlich auch, ein wenig das Zusammensein mit den Freunden zu genießen, ohne Elternverpflichtungen bzw. noch blöder Vernachlässigung zu empfinden. Klar, ist doch Opa'n Sache, Darth Opper'n Sache. Mattis schläft in meinem Forschungsatelier, schon deshalb fühle ich mich wohl, sehr wohl und naturgemäß heimisch. Er hat schon oft hier geschlafen, aber eben noch nie alleine ... von mir be"wacht" ähm ... eher behütet. Ja, ich mag Schafe und fühlte mich immer als Hirte geboren und hab' mich stets so verhalten, immer dann, wenn es um Schutzbedürftige und Schutzlose handelte. Beides trifft Gott sein Dank -wie man sagt- auf Mattis nicht zu, auch ohne mich hat er Schutz und das ist super so! Ich lese weiter, schreibe weiter, irgendwie fällt alles leichter. Nun widme ich mich wieder den "hardcore math Dingen" Cats and Tops, wie Horst immer sagte, der Horst von Alberta ... Feiert schön, ich brauche noch lang', sehr sehr lang' ... ...
· »hic et nunc Topoid«: man darf beim Gestalten der Zukunft nicht die Gegenwart vernachlässigen und schon gar nicht die Vergangenheit schuldhaft verdrängen bzw. komplett ignorieren.
· »Visionsgrundsatz«: nicht jede Zukunftsoption rechtfertigt faule Gegenwartskompromisse oder gar selbstbelügende Vergangenheitsleugnung.
· Konservative wissen meist gar nicht, dass man grob zerstören muß, um den natürlichen Alterungsprozeß durch brutales Zerstören einer lächerlichen künstlichen Verlängerung des Daseins ermöglicht.
· Überwinden nein aber Überbrücken ja; doch dazu gehören halt auch eben Pfeiler ... und Pfeiler brauchen stabile Fundamente.

· balance: Wer aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann auf der richtigen Seite drauf packen oder besser auf der anderen was runter nehmen. Auf beiden Seiten gleichviel mehr bzw. weniger verändert zwar die Situation relativ ist aber absolut betrachtet bestenfalls sinnlos.

· Selbst wer, der alles wüsste, könnt' nicht alles erklären: ja, so dumm sind wir.
· Worte verstehen sich schnell falsch, wenn man sich nicht dabei in die Augen schaut.
· amore und amaro sind leider nicht nur vom Wortlaut her sehr nahe beieinander ...
· verrückt ist nicht entrückt!
· Recht auf Glück als Grundautomatismus gibt es nicht, man kann es auch nicht erzwingen; für Glück muss man analog zu Permakultur stets und ständig kämpfen und sich bemühen, sich einsetzen, wie für ein Ehrenamt ... also quasi immerfort sich selbst einbringen. Glück ist keine Dienstleistung, kein Service, es hat mehr "Gemeinwohlcharakter".
· Jede Zelle hat den Bauplan in sich, kann ihn bei Bedarf also rausholen ...
· Wenn man gibt, rundet man auf, wenn man nimmt, ab.
· ... und bitte mehr um die kümmern, die sich nicht selbst kümmern können ...
· PermaLOGOS und PermaWAHRHEIT als PERMA-Erkenntnis ist nahezu raumzeitlos ...
· Probleme als Herausforderung zu bezeichnen, löst keine! Es handelt sich eher um reine "Ohrenwischerei".
· Nicht die Erde ist das Problem, WIR sind das Problem!
· ad Topoide bzw. was mir bei der Schneetopologieerforschung auffiel: ohne Haken und Ösen gibt es keinen Zusammenhalt; das gilt garantiert auch bei uns Menschen exakt so im wahren Sinne der Worte.
· Es wird auch bei mir ein bewusstes hin zum universell einfachen Ursprung und definitiv keine Flucht von der Urbanität.
· Nicht jeder neu gepflanzte Baum lässt morgen die Welt untergehen; nicht jeder, der einen Baum pflanzt, wüsst', dass morgen die Welt untergeht...
· Einen, äh jedweden(!!!), »Krieg« gegen »die Natur« kann man nicht gewinnen, sollt man also gar nicht erst führen. Übrigens, »die Natur« führt keine »Kriege«, das ist ausschließlich Menschenwerk.
· Darwinismus / Neodarwinismus: "Die" Wissenschaft kann nur empfehlen, entscheiden -im Sinne von »aus«wählen- tut sowieso die Natur. Es geht nicht um Auswahl»axiom« sondern um Auswahl»prinzip«!
· Nachhaltigkeit/perma: Aus dem Vollen schöpfen kann man "nur" bis es leer ist, sollte man aber nicht. Aus dem Vollen der anderen schon gar nicht.

*) Mi ringrazio tantissimo agli studentesi e studenti Aquilani per aver inizializato questa documentazione degli aphorismi miei i piu profondissime ...
e / und, schon in der 1980ern behaupteten die Studenten über mich: »spätestens wenn er emotional wird und wenn er positiv schöpferisch ['creativo - quasi militante creativo'] ausrastet ['si salta così'] merkt jeder, dass es ihm um die Sache ['cosa naturale'] geht. Nur universelle Wahrhafitgkeit ['veridicità universale'] interssiert ihn so tief ['interessava profondamente e durevolmente'].«

Info to group eM: Institute for elegant Mathematics

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